Manchmal eine Winternacht
Schsch
es schweben Träume im Raum
und draußen tanzt Regen ums Dach
und in dem Tanz, du hörst es kaum,
ein Flüstern, was niemand versprach
Leise
und bleich scheint darüber der Mond
er lauscht und lächelt wohl kühl
er bleibt von unseren Gedanken verschont
und Wolken und Wind spiel’n ihr Spiel
Still
es wandern Gespenster durchs Haus
die Luft ist feucht und schwer
und Träume schauen zum Fenster hinaus,
der Mond scheint darüber her
Öffne die Türen
ganz sacht ganz sacht
Es fliegen Gespenster
und Träume bei Nacht